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Unser kleiner Zoo:
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Britisch-Kurzhaar
Die Britisch Kurzhaar (abgekürzt: BKH, englisch British Shorthair) ist eine Rassekatze. Die Rasse ist seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannt und wird seit über 100 Jahren gezielt gezüchtet.
Die ersten Katzen brachten vermutlich bereits die Römer mit nach Großbritannien. Über Jahrhunderte waren die britischen Hauskatzen auf den Inseln weitgehend isoliert. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts begann man, auf dieser Basis die Britisch Kurzhaar gezielt auf Farbe und Typ hin zu züchten. Im Jahr 1871 wurden in England die ersten Katzen der Rasse British Shorthair im Crystal Palace ausgestellt. Als in der Zeit nach den Weltkriegen der Zuchtbestand stark zurückgegangen war, versuchten einige Züchter, die Rasse durch Auskreuzen mit anderen Rassen wieder zu stärken.
Die ersten Katzen brachten vermutlich bereits die Römer mit nach Großbritannien. Über Jahrhunderte waren die britischen Hauskatzen auf den Inseln weitgehend isoliert. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts begann man, auf dieser Basis die Britisch Kurzhaar gezielt auf Farbe und Typ hin zu züchten. Im Jahr 1871 wurden in England die ersten Katzen der Rasse British Shorthair im Crystal Palace ausgestellt. Als in der Zeit nach den Weltkriegen der Zuchtbestand stark zurückgegangen war, versuchten einige Züchter, die Rasse durch Auskreuzen mit anderen Rassen wieder zu stärken.

Siam (red-point)
Der "Hund" der Familie wurde eigentlich als "Ruwen Lycaena" im Januar 2020 geboren. Er ist ganz typisch für seine Art: intelligent, sensibel und sehr anhänglich, sucht ständig Körperkontakt und folgt uns überall hin. Er liebt es kleine Papierkugeln zu aportieren und würde am liebsten den ganzen Tag durch die Wohne rennen und springen ... zeigt sich aber nach wenigen Tagen schon sehr schmusig, um bei unserer "Königin" zu punkten.

Sakura Red HL
Die Sakura Red ist eine sehr hübsche Zwerggarnele der Art Neocaridina davidi. Sie wurde durch Selektionszucht aus der Red Fire Garnele herausgezüchtet. Der Farbton ist ein sattes leuchtendes Rot. Die Red Sakura Garnele gehört wie viele andere bunte Zwerggarnelen auch zu Neocaridina davidi (früher Neocaridina heteropoda) und lässt sich unter guten Bedingungen leicht nachzüchten.
Alle Garnelen sind allgemein sehr gesellige Tiere, sie werden bis etwa 2,5 cm lang und sollten niemals allein gehalten werden! Als Startbesatz bietet sich je nach Beckengröße eine Gruppenstärke von wenigstens 10 Tieren an, bei größeren Aquarien ab 50 cm Kantenlänge dürfen es auch gern deutlich mehr sein. Grundsätzlich kann man diese Garnelen natürlich auch mit jeder anderen Art von Zwerggarnele zusammen halten jedoch muss man wissen, das sich alle Neocaridina davidi/heteropoda-Varianten untereinander kreuzen können und so die wunderschönen Farben der einzelnen Arten verlorgen gehen und nach einer Weile am Ende alle Nachkommen grau-braun sein werden. Eine Vergesellschaftung mit Fischen kann sich schwierig gestalten da die Tiere häufig auf dem Speiseplan der Zierfische landen.
Die Fütterung der roten Garnelen gestaltet sich denkbar einfach. Die Tiere sind anspruchslose Allesfresser, allerdings bekommt ihnen eine Fütterung mit Fischfutter auf Dauer nicht. In der Natur ernähren sich Zwerggarnelen überwiegend von Aufwuchs, also von Algen und Plankton. Gelegentlich auch mal Pflanzenreste oder auch seltener Aas. Die Fütterung im heimischen Nanobecken oder Aquarium sollte daher vor allem aus pflanzlichen Bestandteilen bestehen da tierisches Futter (und gerade Fischfutter!) einen sehr hohen Proteinanteil enthält der den Tieren nicht gut tut. Es kommt zu sehr häufigen Häutungen und dadurch zu einer erhöhten Sterblichkeit der Tiere. Durch die Verwendung von speziellem Zwerggarnelenfutter, was es in unzähligen Varianten bei uns im Shop gibt, kann dem entgegengewirkt werden. Im Garnelenfutter sind die Zutaten so ausgewogen zusammengestellt das die Tiere sich nur dann häuten wenn auch die neue Haut korrekt ausgebildet wurde. Auch Laub (z.B. Buche oder Walnuss) kann ins Becken gegeben werden, dieses wird von den Tieren dann abgeweidet. Ebenso darf auch gelegentlich überbühtes Gemüse wie beispielsweise Gurke ins Aquarium gegeben werden, jedoch sollten Reste nach spätestens 24 Stunden entfernt werden.
Neocaridina davidi Red Sakura lässt sich leicht nachzüchten, die Junggarnelen sind anfangs recht unanfällig und werden vom Aquarianer leicht übersehen. Etwa einmal pro Monat gibt ein Weibchen etwa 20-40 fertig entwickelte, nahezu transparente Junggarnelen frei. In einem dichten Teppich aus Algen, einem Bodendecker wie beispielsweise Perlkraut oder auch an feinfiedrigen Wasserpflanzen können die kleinen Garnelen problemlos aufwachsen. Die Alttiere stellen dem Nachwuchs unter normalen Bedingungen nicht nach. Wenn man die Wirbellosen Tiere gern nachzüchten möchte empfiehlt sich die Verwendung eines luftbetriebenen Schwammfilters, eines Boden- oder Mattenfilters oder bei anderem Filter die Verwendung eines Filterguards, damit die winzigen Jungtiere nicht versehentlich vom Filter eingesaugt werden.
Wir haben derzeit wieder ein paar Jungtiere abzugeben:
Alle Garnelen sind allgemein sehr gesellige Tiere, sie werden bis etwa 2,5 cm lang und sollten niemals allein gehalten werden! Als Startbesatz bietet sich je nach Beckengröße eine Gruppenstärke von wenigstens 10 Tieren an, bei größeren Aquarien ab 50 cm Kantenlänge dürfen es auch gern deutlich mehr sein. Grundsätzlich kann man diese Garnelen natürlich auch mit jeder anderen Art von Zwerggarnele zusammen halten jedoch muss man wissen, das sich alle Neocaridina davidi/heteropoda-Varianten untereinander kreuzen können und so die wunderschönen Farben der einzelnen Arten verlorgen gehen und nach einer Weile am Ende alle Nachkommen grau-braun sein werden. Eine Vergesellschaftung mit Fischen kann sich schwierig gestalten da die Tiere häufig auf dem Speiseplan der Zierfische landen.
Die Fütterung der roten Garnelen gestaltet sich denkbar einfach. Die Tiere sind anspruchslose Allesfresser, allerdings bekommt ihnen eine Fütterung mit Fischfutter auf Dauer nicht. In der Natur ernähren sich Zwerggarnelen überwiegend von Aufwuchs, also von Algen und Plankton. Gelegentlich auch mal Pflanzenreste oder auch seltener Aas. Die Fütterung im heimischen Nanobecken oder Aquarium sollte daher vor allem aus pflanzlichen Bestandteilen bestehen da tierisches Futter (und gerade Fischfutter!) einen sehr hohen Proteinanteil enthält der den Tieren nicht gut tut. Es kommt zu sehr häufigen Häutungen und dadurch zu einer erhöhten Sterblichkeit der Tiere. Durch die Verwendung von speziellem Zwerggarnelenfutter, was es in unzähligen Varianten bei uns im Shop gibt, kann dem entgegengewirkt werden. Im Garnelenfutter sind die Zutaten so ausgewogen zusammengestellt das die Tiere sich nur dann häuten wenn auch die neue Haut korrekt ausgebildet wurde. Auch Laub (z.B. Buche oder Walnuss) kann ins Becken gegeben werden, dieses wird von den Tieren dann abgeweidet. Ebenso darf auch gelegentlich überbühtes Gemüse wie beispielsweise Gurke ins Aquarium gegeben werden, jedoch sollten Reste nach spätestens 24 Stunden entfernt werden.
Neocaridina davidi Red Sakura lässt sich leicht nachzüchten, die Junggarnelen sind anfangs recht unanfällig und werden vom Aquarianer leicht übersehen. Etwa einmal pro Monat gibt ein Weibchen etwa 20-40 fertig entwickelte, nahezu transparente Junggarnelen frei. In einem dichten Teppich aus Algen, einem Bodendecker wie beispielsweise Perlkraut oder auch an feinfiedrigen Wasserpflanzen können die kleinen Garnelen problemlos aufwachsen. Die Alttiere stellen dem Nachwuchs unter normalen Bedingungen nicht nach. Wenn man die Wirbellosen Tiere gern nachzüchten möchte empfiehlt sich die Verwendung eines luftbetriebenen Schwammfilters, eines Boden- oder Mattenfilters oder bei anderem Filter die Verwendung eines Filterguards, damit die winzigen Jungtiere nicht versehentlich vom Filter eingesaugt werden.
Wir haben derzeit wieder ein paar Jungtiere abzugeben:

Yellow Fire HL
Die Yellow Fire Garnele ist eine sehr hübsche Zwerggarnele der Art Neocaridina davidi. Der Farbton ist variabel und varriert zwischen zartem Hellgelb und leuchtendem Knallgelb, ohne Rückenstrich. Die Yellow Fire Garnele, die auch schlicht Gelbe Garnele genannt wird, gehört wie viele andere bunte Zwerggarnelen auch zu Neocaridina davidi (früher Neocaridina heteropoda) und lässt sich unter guten Bedingungen leicht nachzüchten.
Alle Garnelen egal welcher Farbe sind äusserst gesellige Tiere, sie werden bis etwa 2,5 cm lang und sollten bitte niemals allein gehalten werden! Als Startbesatz bietet sich je nach Beckengröße eine Gruppenstärke von wenigstens 10 Tieren an, bei größeren Aquarien ab 50 cm Kantenlänge dürfen es auch gern deutlich mehr sein. Grundsätzlich kann man diese Garnelen natürlich auch mit jeder anderen Art von Zwerggarnele zusammen halten jedoch muss man wissen, das sich alle Neocaridina davidi/heteropoda-Varianten untereinander kreuzen können und so die wunderschönen Farben der einzelnen Arten verlorgen gehen und nach einer Weile am Ende alle Nachkommen grau-braun sein werden. Eine Vergesellschaftung mit Fischen kann sich schwierig gestalten da die Tiere häufig auf dem Speiseplan der Zierfische landen.
Alle Garnelen egal welcher Farbe sind äusserst gesellige Tiere, sie werden bis etwa 2,5 cm lang und sollten bitte niemals allein gehalten werden! Als Startbesatz bietet sich je nach Beckengröße eine Gruppenstärke von wenigstens 10 Tieren an, bei größeren Aquarien ab 50 cm Kantenlänge dürfen es auch gern deutlich mehr sein. Grundsätzlich kann man diese Garnelen natürlich auch mit jeder anderen Art von Zwerggarnele zusammen halten jedoch muss man wissen, das sich alle Neocaridina davidi/heteropoda-Varianten untereinander kreuzen können und so die wunderschönen Farben der einzelnen Arten verlorgen gehen und nach einer Weile am Ende alle Nachkommen grau-braun sein werden. Eine Vergesellschaftung mit Fischen kann sich schwierig gestalten da die Tiere häufig auf dem Speiseplan der Zierfische landen.
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