
Unser kleiner Zoo:
Klicke auf ein Bild für weitere Informationen.

Kampffisch
Der Halfmoon-Kampffisch ist eine imposante Zuchtvariante des bekannten und beliebten Siamesischen Kampffischs mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Betta splendens. Die Schwanzflosse hat in etwa die Form des Buchstabens "D".
Auf Grund der eher geringen Körpergröße und der grundsätzlichen Friedfertigkeit sind Betta splendens auch für Anfänger mit kleineren Aquarien sehr geeignet, bei guter Pflege werden die Tiere sogar sehr zutraulich und kommen zum Pfleger an die Scheibe. Zudem sind die Tiere sehr attraktiv und sehr einfach zu pflegen. Da sich die Männchen untereinander bekämpfen, sollte pro Aquarium jedoch unbedingt nur ein Männchen gepflegt werden. Die Tiere sind absolute Einzelgänger, daher auch der Name "Kampffisch".
Kampffische, Betta splendens, können in Aquarien ab 30 cm Länge gehalten werden, optimal sind 30 Liter Aquarien. Eine relativ dichte Bepflanzung ist in jedem Fall von Vorteil, besonders Schwimmpflanzen sind beliebt. Betta splendens sollten nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Hektik und Gewusel liegen dem Kampffisch gar nicht, auch auf arteigene Weibchen sollte im gleichen Aquarium verzichtet werden. Gegen Schnecken als Gesellschaft hat der Betta splendens in der Regel nichts einzuwenden, manche Individuen dulden sogar Zwerggarnelen als Beibesatz.
Das Wasser sollte sehr weich bis mittelhart sein, der pH-Wert sollte zwischen 5,5 und 7,8 liegen. Die Temperatur sollte zwischen 22-28° Celsius liegen. Männliche Betta splendens werden bis zu 7 cm lang, wobei die Weibchen meist deutlich kleiner bleiben. Bei guter Pflege und optimaler Ernährung können die Tiere problemlos ein Alter von 3-4 Jahren erreichen, auch von "Opas" mit 5 Jahren wurde uns schon berichtet.
Der Kampffisch nimmt zwar auch problemlos handelsübliches Zierfischfutter, wir empfehlen jedoch wenn es schon Trockenfutter sein muss ein spezielles Betta-Futter, etwa NovoBetta von JBL oder TetraBetta. Auf keinen Fall darf der Betta mit Grünfutter ernährt werden, dies wird nicht vertragen! Besonders freut sich Ihr Betta über die Gabe von Lebendutter wie roten/weissen Mückenlarven oder Wasserflöhen, regelmäßige Gaben von Lebendfutter oder Ersatzweise Frostfutter sind sehr wichtig um die Tiere gesund zu erhalten und ihnen ein langes Leben zu ermöglichen. Es spricht auch nichts dagegen (eher im Gegenteil!) aufs Flockenfutter gänzlich zu verzichten und die Tiere nur mit Frost-/Lebendfutter zu ernähren.
Auf Grund der eher geringen Körpergröße und der grundsätzlichen Friedfertigkeit sind Betta splendens auch für Anfänger mit kleineren Aquarien sehr geeignet, bei guter Pflege werden die Tiere sogar sehr zutraulich und kommen zum Pfleger an die Scheibe. Zudem sind die Tiere sehr attraktiv und sehr einfach zu pflegen. Da sich die Männchen untereinander bekämpfen, sollte pro Aquarium jedoch unbedingt nur ein Männchen gepflegt werden. Die Tiere sind absolute Einzelgänger, daher auch der Name "Kampffisch".
Kampffische, Betta splendens, können in Aquarien ab 30 cm Länge gehalten werden, optimal sind 30 Liter Aquarien. Eine relativ dichte Bepflanzung ist in jedem Fall von Vorteil, besonders Schwimmpflanzen sind beliebt. Betta splendens sollten nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Hektik und Gewusel liegen dem Kampffisch gar nicht, auch auf arteigene Weibchen sollte im gleichen Aquarium verzichtet werden. Gegen Schnecken als Gesellschaft hat der Betta splendens in der Regel nichts einzuwenden, manche Individuen dulden sogar Zwerggarnelen als Beibesatz.
Das Wasser sollte sehr weich bis mittelhart sein, der pH-Wert sollte zwischen 5,5 und 7,8 liegen. Die Temperatur sollte zwischen 22-28° Celsius liegen. Männliche Betta splendens werden bis zu 7 cm lang, wobei die Weibchen meist deutlich kleiner bleiben. Bei guter Pflege und optimaler Ernährung können die Tiere problemlos ein Alter von 3-4 Jahren erreichen, auch von "Opas" mit 5 Jahren wurde uns schon berichtet.
Der Kampffisch nimmt zwar auch problemlos handelsübliches Zierfischfutter, wir empfehlen jedoch wenn es schon Trockenfutter sein muss ein spezielles Betta-Futter, etwa NovoBetta von JBL oder TetraBetta. Auf keinen Fall darf der Betta mit Grünfutter ernährt werden, dies wird nicht vertragen! Besonders freut sich Ihr Betta über die Gabe von Lebendutter wie roten/weissen Mückenlarven oder Wasserflöhen, regelmäßige Gaben von Lebendfutter oder Ersatzweise Frostfutter sind sehr wichtig um die Tiere gesund zu erhalten und ihnen ein langes Leben zu ermöglichen. Es spricht auch nichts dagegen (eher im Gegenteil!) aufs Flockenfutter gänzlich zu verzichten und die Tiere nur mit Frost-/Lebendfutter zu ernähren.

Pandaschmerle
Die Pandaschmerle, (Yaoshania pachychilus) die ihren Namen ihrer attraktiven Färbung verdankt, stammt aus der großen Familie der Schmerlen und ist ausschliesslich in wenigen Flüssen im südlichen China beheimatet. Dort bevorzugt die hübsche Pandaschmerle Gewässer mit Strömung und sehr klarem und sauerstoffreichem Wasser. Es handelt sich um Nachzuchten, es sind keine Wildentnahmen!
Protomyzon pachychilus wird etwa 6 cm lang und kann bei guter Pflege sehr alt werden. Dazu gehört das oben bereits erwähnte saubere und klare Wasser sowie ein artgerechtes Aquarium mit wenigstens 80 cm Kantenlänge mit Strömung und vielen Versteckmöglichkeiten für die Tiere. Als Bodengrund empfiehlt sich Sand oder sehr feiner Kies.
Zur Nahrung der Pandaschmerle gehören in der Natur vor allem Aufwuchs aller Art. Gelegentlich auch Larven und Insekten, das Futter sollte aber nicht zu Proteinreich sein, daher sollten Sie auf Maden und Mückenlarven besser verzichten. Sie bevorzugt Frost- oder Lebendfutter. Auch Bodentabs für Welse werden gelegentlich gefressen, sollten aber nicht ausschliesslich gefüttert werden.
Schmerlen sollte niemals alleine gehalten werden, ideal sind Gruppen von mindestens 5 Exemplaren. In der Regel ist eine Vergesellschaftung mit anderen Arten problemlos möglich.
Da die Schmerle gerne mal den Boden durchwühlt sollte dieser unbedingt aus Sand oder feinem Kies bestehen. Wir empfehlen für die schwimmfreudigen Zierfische ein Becken von mindestens 80 cm Länge. Achten Sie auf eine ausreichende Wasserströmung. Optimal sind Wassertemperaturen zwischen 16 und 24°C bei einem pH-Wert zwischen 6 und 7 sowie einer Wasserhärte von 2-12 dGH. Die optimale Haltungstemperatur liegt bei 18-22 Grad. Die tagaktiven Fische benötigen viele Versteckmöglichkeiten. Sehr gern werden beidseits offene Röhren genutzt wie beispielsweise unsere Aquariumkeramik Tonröhren. Auch Moorkienholz ist bei den auffälligen Schmerlen sehr beliebt. Eine Bepflanzung des Hintergrundes rundet die Einrichtung perfekt ab.
Protomyzon pachychilus wird etwa 6 cm lang und kann bei guter Pflege sehr alt werden. Dazu gehört das oben bereits erwähnte saubere und klare Wasser sowie ein artgerechtes Aquarium mit wenigstens 80 cm Kantenlänge mit Strömung und vielen Versteckmöglichkeiten für die Tiere. Als Bodengrund empfiehlt sich Sand oder sehr feiner Kies.
Zur Nahrung der Pandaschmerle gehören in der Natur vor allem Aufwuchs aller Art. Gelegentlich auch Larven und Insekten, das Futter sollte aber nicht zu Proteinreich sein, daher sollten Sie auf Maden und Mückenlarven besser verzichten. Sie bevorzugt Frost- oder Lebendfutter. Auch Bodentabs für Welse werden gelegentlich gefressen, sollten aber nicht ausschliesslich gefüttert werden.
Schmerlen sollte niemals alleine gehalten werden, ideal sind Gruppen von mindestens 5 Exemplaren. In der Regel ist eine Vergesellschaftung mit anderen Arten problemlos möglich.
Da die Schmerle gerne mal den Boden durchwühlt sollte dieser unbedingt aus Sand oder feinem Kies bestehen. Wir empfehlen für die schwimmfreudigen Zierfische ein Becken von mindestens 80 cm Länge. Achten Sie auf eine ausreichende Wasserströmung. Optimal sind Wassertemperaturen zwischen 16 und 24°C bei einem pH-Wert zwischen 6 und 7 sowie einer Wasserhärte von 2-12 dGH. Die optimale Haltungstemperatur liegt bei 18-22 Grad. Die tagaktiven Fische benötigen viele Versteckmöglichkeiten. Sehr gern werden beidseits offene Röhren genutzt wie beispielsweise unsere Aquariumkeramik Tonröhren. Auch Moorkienholz ist bei den auffälligen Schmerlen sehr beliebt. Eine Bepflanzung des Hintergrundes rundet die Einrichtung perfekt ab.

Sumpfdeckelschnecke
Die Sumpfdeckelschnecke ist eine anspruchslose Süßwasserschnecke, sehr gut geeignet für die Beseitigung von Futterresten im Gartenteich. Die Sumpfdeckelschnecke benötigt jedoch relativ klares Wasser im Gartenteich. Auch in nicht zu warmen Aquarien kann man die attraktive Schnecke pflegen. Sumpfdeckelschnecken sind getrenntgeschlechtlich. Viviparus viviparus besitzt ein mit braunen und gelben Längsstreifen gemustertes Gehäuse und einen grauen Fuß.
Sumpfdeckelschnecken können schon in kleinsten Teichen ab 200 Liter Wasserinhalt und Aquarien ab 60 cm Länge gepflegt werden. Eine besondere Einrichtung ist für diese Tiere nicht erforderlich. Bei der Überwinterung im Gartenteich ist darauf zu achten, dass er so geschützt plaziert oder so tief ist (mehr als 80 cm), dass er im Winter nicht durchfrieren kann.
Die Schnecke kann mit den meisten Gartenteich- und Aquriumbewohneren vergesellschaftet werden. Im Aquarium ist Viviparus viviparus auf Grund ihrer Größe wohl in den seltensten Fällen Fressfeinden ausgesetzt, lediglich größere Krebse könnten sie vielleicht fressen. Auch die bekannten Gartenteichfische sind bestimmt keine Gefahr für diese Schnecke. Über die Schädigung von Pflanzen ist uns bisher nichts bekannt.
Das Wasser sollte weich bis mittelhart sein und eine Temperatur im Bereich von 4-25° Celsius aufweisen. Der pH-Wert sollte zwischen 6,2 und 7,8 liegen. Pro m2 Teichgrund rechnet man 3-4 Tiere.
Die Schnecken sammeln Futterreste vom Boden auf und weiden veralgte Flächen ab. Eine besondere Fütterung ist nur bei starkem Besatz oder im Aquarium notwendig. Hier kann den Schnecken einfach Fischfutter angeboten werden.
Die weiblichen Sumpfdeckelschnecken gebären in regelmäßigen Abständen etwa 4-6 mm große Jungschnecken lebend. Die Endgröße der Tiere kann bei ca. 5 cm liegen.
Sumpfdeckelschnecken können schon in kleinsten Teichen ab 200 Liter Wasserinhalt und Aquarien ab 60 cm Länge gepflegt werden. Eine besondere Einrichtung ist für diese Tiere nicht erforderlich. Bei der Überwinterung im Gartenteich ist darauf zu achten, dass er so geschützt plaziert oder so tief ist (mehr als 80 cm), dass er im Winter nicht durchfrieren kann.
Die Schnecke kann mit den meisten Gartenteich- und Aquriumbewohneren vergesellschaftet werden. Im Aquarium ist Viviparus viviparus auf Grund ihrer Größe wohl in den seltensten Fällen Fressfeinden ausgesetzt, lediglich größere Krebse könnten sie vielleicht fressen. Auch die bekannten Gartenteichfische sind bestimmt keine Gefahr für diese Schnecke. Über die Schädigung von Pflanzen ist uns bisher nichts bekannt.
Das Wasser sollte weich bis mittelhart sein und eine Temperatur im Bereich von 4-25° Celsius aufweisen. Der pH-Wert sollte zwischen 6,2 und 7,8 liegen. Pro m2 Teichgrund rechnet man 3-4 Tiere.
Die Schnecken sammeln Futterreste vom Boden auf und weiden veralgte Flächen ab. Eine besondere Fütterung ist nur bei starkem Besatz oder im Aquarium notwendig. Hier kann den Schnecken einfach Fischfutter angeboten werden.
Die weiblichen Sumpfdeckelschnecken gebären in regelmäßigen Abständen etwa 4-6 mm große Jungschnecken lebend. Die Endgröße der Tiere kann bei ca. 5 cm liegen.

Endler Guppy
Der Endler Guppy stammt ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika. Insbesondere in Brasilien ist er weit verbreitet.
Endler Guppys sind auch für Anfänger geeignet
Bei dem Endlers Guppy handelt es sich um einen pflegeleichten Süßwasserfisch, welcher selbst Anfänger vor keinerlei nennenswerte Herausforderungen stellt. Die Fische können im Aquarium auf eine Endgröße von nahezu 4 cm heranwachsen. Die Weibchen werden dabei stets etwas größer als die männlichen Tiere. Für die artgerechte Haltung und Pflege von Poecilia wingei empfiehlt sich ein Aquarium mit einer Kantenlänge von mindestens 60 cm. Besagtes Behältnis sollte über einen sandigen Bodengrund, eine dichte Beckenbepflanzung sowie diverse Verstecke und Unterschlüpfe verfügen. Hierfür eignen sich Höhlen, Röhren, Wurzeln sowie Stein - oder Felsaufbauten.
Der Endler Guppy ist ein Gruppenfisch. Daran wird sich auch im Aquarium nichts ändern. Er sollte deshalb stets in einem kleinen Harem mit Weibchenüberzahl gepflegt werden. Auf ein Männchen sollten dabei 3 Weibchen kommen. Auch eine Unterbringung in einem Gesellschaftsaquarium oder einem Garnelenbecken lässt sich durchführen.
Sie passen sich den Wasserwerten im Becken optimal an. Die Fische fühlen sich in Wassertemperaturen zwischen 20 und 26 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6 - 8 sehr wohl.
Endler Guppy sind beim Futter nicht wählerisch
Die artgerechte Fütterung und Ernährung der Endler Guppys ist verhältnismäßig einfach. Die Süßwasserfische zählen zu den Allesfressern. Sie lassen sich ganz einfach und bequem an Frostfutter, Lebendfutter, Futtergranulat und Flockenfutter gewöhnen. Achten Sie als Halter lediglich auf eine artgerechte und abwechslungsreiche Kost. Ihre schuppigen Freunde werden es Ihnen danken.
Die Nachzucht im Aquarium
ist sehr einfach. Die Süßwasserfische sind lebendgebärend. In dicht bepflanzten Aquarien können die Jungtiere bei den Elterntieren verbleiben. Alternativ kann die Aufzucht auch gut in einem separaten Becken oder einer Ablaichbox erfolgen.
Wir haben derzeit wieder ein paar schwangere Weibchen abzugeben:
Endler Guppys sind auch für Anfänger geeignet
Bei dem Endlers Guppy handelt es sich um einen pflegeleichten Süßwasserfisch, welcher selbst Anfänger vor keinerlei nennenswerte Herausforderungen stellt. Die Fische können im Aquarium auf eine Endgröße von nahezu 4 cm heranwachsen. Die Weibchen werden dabei stets etwas größer als die männlichen Tiere. Für die artgerechte Haltung und Pflege von Poecilia wingei empfiehlt sich ein Aquarium mit einer Kantenlänge von mindestens 60 cm. Besagtes Behältnis sollte über einen sandigen Bodengrund, eine dichte Beckenbepflanzung sowie diverse Verstecke und Unterschlüpfe verfügen. Hierfür eignen sich Höhlen, Röhren, Wurzeln sowie Stein - oder Felsaufbauten.
Der Endler Guppy ist ein Gruppenfisch. Daran wird sich auch im Aquarium nichts ändern. Er sollte deshalb stets in einem kleinen Harem mit Weibchenüberzahl gepflegt werden. Auf ein Männchen sollten dabei 3 Weibchen kommen. Auch eine Unterbringung in einem Gesellschaftsaquarium oder einem Garnelenbecken lässt sich durchführen.
Sie passen sich den Wasserwerten im Becken optimal an. Die Fische fühlen sich in Wassertemperaturen zwischen 20 und 26 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6 - 8 sehr wohl.
Endler Guppy sind beim Futter nicht wählerisch
Die artgerechte Fütterung und Ernährung der Endler Guppys ist verhältnismäßig einfach. Die Süßwasserfische zählen zu den Allesfressern. Sie lassen sich ganz einfach und bequem an Frostfutter, Lebendfutter, Futtergranulat und Flockenfutter gewöhnen. Achten Sie als Halter lediglich auf eine artgerechte und abwechslungsreiche Kost. Ihre schuppigen Freunde werden es Ihnen danken.
Die Nachzucht im Aquarium
ist sehr einfach. Die Süßwasserfische sind lebendgebärend. In dicht bepflanzten Aquarien können die Jungtiere bei den Elterntieren verbleiben. Alternativ kann die Aufzucht auch gut in einem separaten Becken oder einer Ablaichbox erfolgen.
Wir haben derzeit wieder ein paar schwangere Weibchen abzugeben:

Sakura Red HL
Die Sakura Red ist eine sehr hübsche Zwerggarnele der Art Neocaridina davidi. Sie wurde durch Selektionszucht aus der Red Fire Garnele herausgezüchtet. Der Farbton ist ein sattes leuchtendes Rot. Die Red Sakura Garnele gehört wie viele andere bunte Zwerggarnelen auch zu Neocaridina davidi (früher Neocaridina heteropoda) und lässt sich unter guten Bedingungen leicht nachzüchten.
Alle Garnelen sind allgemein sehr gesellige Tiere, sie werden bis etwa 2,5 cm lang und sollten niemals allein gehalten werden! Als Startbesatz bietet sich je nach Beckengröße eine Gruppenstärke von wenigstens 10 Tieren an, bei größeren Aquarien ab 50 cm Kantenlänge dürfen es auch gern deutlich mehr sein. Grundsätzlich kann man diese Garnelen natürlich auch mit jeder anderen Art von Zwerggarnele zusammen halten jedoch muss man wissen, das sich alle Neocaridina davidi/heteropoda-Varianten untereinander kreuzen können und so die wunderschönen Farben der einzelnen Arten verlorgen gehen und nach einer Weile am Ende alle Nachkommen grau-braun sein werden. Eine Vergesellschaftung mit Fischen kann sich schwierig gestalten da die Tiere häufig auf dem Speiseplan der Zierfische landen.
Die Fütterung der roten Garnelen gestaltet sich denkbar einfach. Die Tiere sind anspruchslose Allesfresser, allerdings bekommt ihnen eine Fütterung mit Fischfutter auf Dauer nicht. In der Natur ernähren sich Zwerggarnelen überwiegend von Aufwuchs, also von Algen und Plankton. Gelegentlich auch mal Pflanzenreste oder auch seltener Aas. Die Fütterung im heimischen Nanobecken oder Aquarium sollte daher vor allem aus pflanzlichen Bestandteilen bestehen da tierisches Futter (und gerade Fischfutter!) einen sehr hohen Proteinanteil enthält der den Tieren nicht gut tut. Es kommt zu sehr häufigen Häutungen und dadurch zu einer erhöhten Sterblichkeit der Tiere. Durch die Verwendung von speziellem Zwerggarnelenfutter, was es in unzähligen Varianten bei uns im Shop gibt, kann dem entgegengewirkt werden. Im Garnelenfutter sind die Zutaten so ausgewogen zusammengestellt das die Tiere sich nur dann häuten wenn auch die neue Haut korrekt ausgebildet wurde. Auch Laub (z.B. Buche oder Walnuss) kann ins Becken gegeben werden, dieses wird von den Tieren dann abgeweidet. Ebenso darf auch gelegentlich überbühtes Gemüse wie beispielsweise Gurke ins Aquarium gegeben werden, jedoch sollten Reste nach spätestens 24 Stunden entfernt werden.
Neocaridina davidi Red Sakura lässt sich leicht nachzüchten, die Junggarnelen sind anfangs recht unanfällig und werden vom Aquarianer leicht übersehen. Etwa einmal pro Monat gibt ein Weibchen etwa 20-40 fertig entwickelte, nahezu transparente Junggarnelen frei. In einem dichten Teppich aus Algen, einem Bodendecker wie beispielsweise Perlkraut oder auch an feinfiedrigen Wasserpflanzen können die kleinen Garnelen problemlos aufwachsen. Die Alttiere stellen dem Nachwuchs unter normalen Bedingungen nicht nach. Wenn man die Wirbellosen Tiere gern nachzüchten möchte empfiehlt sich die Verwendung eines luftbetriebenen Schwammfilters, eines Boden- oder Mattenfilters oder bei anderem Filter die Verwendung eines Filterguards, damit die winzigen Jungtiere nicht versehentlich vom Filter eingesaugt werden.
Wir haben derzeit wieder ein paar Jungtiere abzugeben:
Alle Garnelen sind allgemein sehr gesellige Tiere, sie werden bis etwa 2,5 cm lang und sollten niemals allein gehalten werden! Als Startbesatz bietet sich je nach Beckengröße eine Gruppenstärke von wenigstens 10 Tieren an, bei größeren Aquarien ab 50 cm Kantenlänge dürfen es auch gern deutlich mehr sein. Grundsätzlich kann man diese Garnelen natürlich auch mit jeder anderen Art von Zwerggarnele zusammen halten jedoch muss man wissen, das sich alle Neocaridina davidi/heteropoda-Varianten untereinander kreuzen können und so die wunderschönen Farben der einzelnen Arten verlorgen gehen und nach einer Weile am Ende alle Nachkommen grau-braun sein werden. Eine Vergesellschaftung mit Fischen kann sich schwierig gestalten da die Tiere häufig auf dem Speiseplan der Zierfische landen.
Die Fütterung der roten Garnelen gestaltet sich denkbar einfach. Die Tiere sind anspruchslose Allesfresser, allerdings bekommt ihnen eine Fütterung mit Fischfutter auf Dauer nicht. In der Natur ernähren sich Zwerggarnelen überwiegend von Aufwuchs, also von Algen und Plankton. Gelegentlich auch mal Pflanzenreste oder auch seltener Aas. Die Fütterung im heimischen Nanobecken oder Aquarium sollte daher vor allem aus pflanzlichen Bestandteilen bestehen da tierisches Futter (und gerade Fischfutter!) einen sehr hohen Proteinanteil enthält der den Tieren nicht gut tut. Es kommt zu sehr häufigen Häutungen und dadurch zu einer erhöhten Sterblichkeit der Tiere. Durch die Verwendung von speziellem Zwerggarnelenfutter, was es in unzähligen Varianten bei uns im Shop gibt, kann dem entgegengewirkt werden. Im Garnelenfutter sind die Zutaten so ausgewogen zusammengestellt das die Tiere sich nur dann häuten wenn auch die neue Haut korrekt ausgebildet wurde. Auch Laub (z.B. Buche oder Walnuss) kann ins Becken gegeben werden, dieses wird von den Tieren dann abgeweidet. Ebenso darf auch gelegentlich überbühtes Gemüse wie beispielsweise Gurke ins Aquarium gegeben werden, jedoch sollten Reste nach spätestens 24 Stunden entfernt werden.
Neocaridina davidi Red Sakura lässt sich leicht nachzüchten, die Junggarnelen sind anfangs recht unanfällig und werden vom Aquarianer leicht übersehen. Etwa einmal pro Monat gibt ein Weibchen etwa 20-40 fertig entwickelte, nahezu transparente Junggarnelen frei. In einem dichten Teppich aus Algen, einem Bodendecker wie beispielsweise Perlkraut oder auch an feinfiedrigen Wasserpflanzen können die kleinen Garnelen problemlos aufwachsen. Die Alttiere stellen dem Nachwuchs unter normalen Bedingungen nicht nach. Wenn man die Wirbellosen Tiere gern nachzüchten möchte empfiehlt sich die Verwendung eines luftbetriebenen Schwammfilters, eines Boden- oder Mattenfilters oder bei anderem Filter die Verwendung eines Filterguards, damit die winzigen Jungtiere nicht versehentlich vom Filter eingesaugt werden.
Wir haben derzeit wieder ein paar Jungtiere abzugeben:

Yellow Fire HL
Die Yellow Fire Garnele ist eine sehr hübsche Zwerggarnele der Art Neocaridina davidi. Der Farbton ist variabel und varriert zwischen zartem Hellgelb und leuchtendem Knallgelb, ohne Rückenstrich. Die Yellow Fire Garnele, die auch schlicht Gelbe Garnele genannt wird, gehört wie viele andere bunte Zwerggarnelen auch zu Neocaridina davidi (früher Neocaridina heteropoda) und lässt sich unter guten Bedingungen leicht nachzüchten.
Alle Garnelen egal welcher Farbe sind äusserst gesellige Tiere, sie werden bis etwa 2,5 cm lang und sollten bitte niemals allein gehalten werden! Als Startbesatz bietet sich je nach Beckengröße eine Gruppenstärke von wenigstens 10 Tieren an, bei größeren Aquarien ab 50 cm Kantenlänge dürfen es auch gern deutlich mehr sein. Grundsätzlich kann man diese Garnelen natürlich auch mit jeder anderen Art von Zwerggarnele zusammen halten jedoch muss man wissen, das sich alle Neocaridina davidi/heteropoda-Varianten untereinander kreuzen können und so die wunderschönen Farben der einzelnen Arten verlorgen gehen und nach einer Weile am Ende alle Nachkommen grau-braun sein werden. Eine Vergesellschaftung mit Fischen kann sich schwierig gestalten da die Tiere häufig auf dem Speiseplan der Zierfische landen.
Alle Garnelen egal welcher Farbe sind äusserst gesellige Tiere, sie werden bis etwa 2,5 cm lang und sollten bitte niemals allein gehalten werden! Als Startbesatz bietet sich je nach Beckengröße eine Gruppenstärke von wenigstens 10 Tieren an, bei größeren Aquarien ab 50 cm Kantenlänge dürfen es auch gern deutlich mehr sein. Grundsätzlich kann man diese Garnelen natürlich auch mit jeder anderen Art von Zwerggarnele zusammen halten jedoch muss man wissen, das sich alle Neocaridina davidi/heteropoda-Varianten untereinander kreuzen können und so die wunderschönen Farben der einzelnen Arten verlorgen gehen und nach einer Weile am Ende alle Nachkommen grau-braun sein werden. Eine Vergesellschaftung mit Fischen kann sich schwierig gestalten da die Tiere häufig auf dem Speiseplan der Zierfische landen.

Britisch-Kurzhaar
Die Britisch Kurzhaar (abgekürzt: BKH, englisch British Shorthair) ist eine Rassekatze. Die Rasse ist seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannt und wird seit über 100 Jahren gezielt gezüchtet.
Die ersten Katzen brachten vermutlich bereits die Römer mit nach Großbritannien. Über Jahrhunderte waren die britischen Hauskatzen auf den Inseln weitgehend isoliert. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts begann man, auf dieser Basis die Britisch Kurzhaar gezielt auf Farbe und Typ hin zu züchten. Im Jahr 1871 wurden in England die ersten Katzen der Rasse British Shorthair im Crystal Palace ausgestellt. Als in der Zeit nach den Weltkriegen der Zuchtbestand stark zurückgegangen war, versuchten einige Züchter, die Rasse durch Auskreuzen mit anderen Rassen wieder zu stärken.
Die ersten Katzen brachten vermutlich bereits die Römer mit nach Großbritannien. Über Jahrhunderte waren die britischen Hauskatzen auf den Inseln weitgehend isoliert. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts begann man, auf dieser Basis die Britisch Kurzhaar gezielt auf Farbe und Typ hin zu züchten. Im Jahr 1871 wurden in England die ersten Katzen der Rasse British Shorthair im Crystal Palace ausgestellt. Als in der Zeit nach den Weltkriegen der Zuchtbestand stark zurückgegangen war, versuchten einige Züchter, die Rasse durch Auskreuzen mit anderen Rassen wieder zu stärken.

Siam (red-point)
Der "Hund" der Familie wurde eigentlich als "Ruwen Lycaena" im Januar 2020 geboren. Er ist ganz typisch für seine Art: intelligent, sensibel und sehr anhänglich, sucht ständig Körperkontakt und folgt uns überall hin. Er liebt es kleine Papierkugeln zu aportieren und würde am liebsten den ganzen Tag durch die Wohne rennen und springen ... zeigt sich aber nach wenigen Tagen schon sehr schmusig, um bei unserer "Königin" zu punkten.